Gepflegt bis über beide Ohren

Feine Körperbehaarung an empfindlichen Stellen ist bisher von vielen entweder ignoriert oder von der Kosmetikerin des Vertrauens entfernt worden. Wo der Rasierer beim Mann bisher nicht hinkam, wurde der Natur freien Lauf gelassen – bis der sogenannte Nasen- und Ohrhaartrimmer, klein und handlich, den Markt eroberte und zumindest grob Ohren und Nasenlöcher freilegte. Verschaffte er dem einen oder der anderen mehr Sexappeal, blieben das Thema und der Begriff jedoch eher salonunfähig.

Aus dem altmodischen Nasen- und Ohrhaartrimmer entwickelte sich das heutige Must-have für jedes Beautycase – der Kosmetiktrimmer. Insbesondere Frauen, welche sicherlich Vorreiter in puncto Feintuning des Gesichtes sind, nutzen den kleinen Trimmer schon längst, um auch kleine Partien an Oberlippe oder Augenbraue zu rasieren. Nachdem der Mythos, Haare wüchsen nach der Rasur verstärkt nach, entkräftet wurde, können Mann und Frau beruhigt in Sekundenschnelle den Flaum um die Braue, über der Lippe oder auch das zu lang geratene Nasenhaar verschwinden lassen. Seit Beginn der Ära des Kosmetiktrimmers haben Nagelschere, Pinzette und Co in der Nase nichts mehr zu suchen bzw. zu schneiden, das sollte man besser dem kleinen Profi überlassen.

Bei der Benutzung eines Nasenhaartrimmers ist aber vor allem eins besonders wichtig: Nimm dir Zeit! Das passende Tool für deinen gepflegten Look findest du hier.