5 Probleme, die nur Glatthaarträgerinnen kennen.
Wie und wie viel Zeit man seiner täglichen Haar-Routine widmet, ist auch eine Frage des Geschmacks, vor allem aber eine der genetischen Werkseinstellung.
Wie und wie viel Zeit man seiner täglichen Haar-Routine widmet, ist auch eine Frage des Geschmacks, vor allem aber eine der genetischen Werkseinstellung.
1. Frisch gewaschen und platt wie eine Flunder:
Besonders frisch gewaschenes Haar hängt gerne mal durch. Pflegesubstanzen aus Shampoo, Spülung oder Kur erschweren jeglichen Stylingprozess. Weich und wenig griffig folgen die Haare der Schwerkraft und trotz anfänglichen Fönvolumens hängt schon nach kurzer Zeit alles wieder gerade nach unten. Der Zopf gewinnt das Rennen um die Frisurauswahl.
2. Haarspray oder Haarlack – nur das Haar bestimmt das Finish
Mit viel Mühe die Rundbürsten über dem Kopf gehalten, Arme verdreht, dabei ins Schwitzen gekommen und sogar mit Kaltluft abgefönt. Halbe Flasche Spray oder Lack kopfüber versprüht, mit exaktem Abstand zum Haupthaar, und dennoch setzt sich der Spaghettilook durch, noch bevor der Abend richtig begonnen hat. Machste nix!
3. Dick oder dünn – in jedem Fall glatt
Glattes Haar gibt es in „dick und wenig“, „fein und viel“ oder ganz zum Verzweifeln in „fein und wenig“. Die Wahl der Waffen kann hier nur bedingt zum gewünschten Ergebnis führen. Ein Lockenstab oder ein Glätteisen zaubert bei richtiger Anwendung das ein oder andere Löckchen, aber wie lange sich dies gegen die glatte Struktur durchsetzt, hängt individuell von jedem einzelnen Haar ab.
4. Ohne Plan ist das glatte Ende abzusehen
Wenn es um die gewünschte Lockenpracht geht, sind viele Damen sehr erfinderisch. Eine bewährte Methode: Beachwaves über Nacht. Das feuchte Haar flechten oder einzelne Strähnen eindrehen. Klappt sogar bei schnurgeradem Haar, aber gut gebettet schläft man nicht unbedingt. Der Minidutt kann nachts unangenehm drücken. Aber wer schön sein will, muss leiden. Kurzentschlossene können mit einem Diffuser den nächtlichen Trocknungsprozess mit einem Diffuseraufsatz ersetzen.
5. Wirbel für Wirbel kein schöner Anblick
Wirbel auf dem Kopf sind keine Seltenheit. Auch sie werden genetisch bestimmt. Bei lockigem Haar fallen die „kleinen Stylingteufel“ kaum auf, der quirlige Ansatz vermischt sich mit dem lockigen Ende des Haares. Bei Glatthaarträgerinnen jedoch setzen sie teilweise die Sicht auf das bloße Haupt frei und verlangen so bei der Haar-Routine immer eine ganz persönliche Ansprache. Ob Toupieren oder Fönen – die Endlösung ist immer ein Kompromiss in der Frisurauswahl.
Haare haben ihren eigenen Kopf. Aussuchen kann man sie sich auch nicht, aber mit dem ein oder anderen Tool sind Mann und Frau für den Kampf der täglichen Haar-Routine besser gerüstet. Die Waffe Eurer Wahl findet sich bei CARRERA: ob Lockenstab, Glätteisen oder Warmluftbürste. Also ran an die platten Haare.